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Spendenkonto: DE04 4585 1665 0009 0162 13

Zusammenarbeit

ASEVEC und SynTogo

Teamwork zwischen Togo und Deutschland

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ASEVEC und SynTogo

Teamwork zwischen Togo und Deutschland

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Projekt­arbeit

SynTogo steht für Synergie

Für den Erfolg unserer Projekte ist maßgeblich unser Partnerverein ASEVEC verantwortlich. Denn wo die Spendengelder die größte Wirkung entfalten, wissen vor allem unsere togoischen Kolleg*innen. Sie analysieren Probleme, entwickeln Konzepte und betreuen das Fachpersonal in den jeweiligen Projekten. SynTogo gibt dabei wichtige Impulse, begleitet ASEVEC fachlich und stellt finanzielle Mittel für Gehälter, Fortbildungen und Software zur Verfügung. Immer das Ziel: ASEVEC als Verein zu stärken. Gemeinsame Arbeitsgruppen und regelmäßige Aufenthalte in Togo machen eine gute Zusammenarbeit erst möglich.

ASEVEC – Action pour la Survie des Enfants, des Veuves et pour l’Echange Culturelle

Das Team in Togo besteht aus 3 Vollzeit- und 2 Teilzeitangestellten und zeichnet sich durch vielfältige Kompetenzen und Spaß an der Sache aus. Projektmanagement, Buchhaltung, Pädagogik – genau hier liegen die Stärken von ASEVEC. Ergänzt wird das Kernteam durch die Fachexpertise weiterer Mitglieder, z. B. in den Bereichen Landwirtschaft und Arbeitsrecht.

Keyfacts

Auf einen Blick

Zeitraum

Zusammenarbeit seit 2013

Arbeit

In Togo hauptberuflich, in Deutschland ehrenamtlich

Organisation

gemeinsame Projektarbeit in Arbeitsgruppen

Spendeneinnahmen

durchschnittlich 50.000€ jährlich

Finanzierung

Spenden ermöglichen die Arbeit in Togo

In Deutschland arbeiten alle Mitglieder ehrenamtlich. In Togo für uns ein No-Go! Wir möchten, dass unsere Kolleg*innen für ihre Arbeit angemessen bezahlt werden. Denn sie setzen die Projekte in die Tat um und sind dabei rund um die Uhr für andere Menschen da. Diese hohe Verantwortung kann und soll nicht ehrenamtlich gemanagt werden. Mit einer Patenschaft für ASEVEC kannst du dazu beitragen, diese wichtigen Gehälter zu finanzieren – eine sehr wirksame Unterstützung für alle Projekte.

Aktuell werden Patenschaften für ASEVEC dringend benötigt. 

Zwei Kinder

Mehr Infos

Hinter den Kulissen

Die globale Ungleichheit ist riesig. Obwohl es sogenannte Entwicklungszusammenarbeit gibt, fließt mehr Geld aus dem Globalen Süden in den Globalen Norden. Der Grund: Menschen und Ressourcen werden dort auch heute noch stark ausgebeutet, da Machtverhältnisse aus der Kolonialzeit fortbestehen. Wir sind überzeugt: Es braucht finanzielle Transfers in die andere Richtung, also aus Ländern wie Deutschland nach Togo. Genauso wichtig ist das kritische Hinterfragen von damit verbundenen Denkmustern. SynTogo möchte sich dieser Mission annehmen.

Togo und Deutschland verbindet eine Kolonialgeschichte, die sich bis heute auf die wirtschaftliche und politische Situation in Togo auswirkt. Auch unser Denken ist durch koloniale und rassistische Vorstellungen geprägt, die die sogenannte Entwicklungszusammenarbeit beeinflussen. Länder des Globalen Südens werden oft als „hilfsbedürftig“ oder „rückständig“ angesehen, während frühere Kolonialmächte meist die Kontrolle über Projekte haben. Postkoloniale Perspektiven wollen dieses Machtgefälle offenlegen und überwinden. Besonders in Nord-Süd-Kooperationen ist es wichtig, sich mit Rassismus zu beschäftigen, um koloniale Muster und rassistische Klischees nicht ungewollt zu reproduzieren. In unserer Arbeit versuchen wir genau das zu vermeiden und entwicklungspolitische Zusammenarbeit neu zu denken – ein ständiger Lernprozess. Dafür arbeiten wir eng mit ASEVEC zusammen, organisieren interne Fortbildungen und werben sachlich um Spenden. Fällt dir trotzdem etwas auf, das du problematisch findest? Wir freuen uns über deine Anmerkung dazu.

Auf unserer Homepage zeigen wir Fotos von Menschen, die mit unserer Arbeit in Verbindung stehen. Das heißt jedoch nicht, dass die abgebildeten Personen unbedingt den jeweiligen Projekten zugeordnet werden können – eine bewusste Entscheidung, um die Privatsphäre unserer Zielgruppen zu schützen. Mit privaten Informationen gehen wir vertraulich um und verwenden persönliche Schicksale nicht für die Spendenakquise. Selbstverständlich haben uns alle auf den Fotos zu sehenden Personen ihr Einverständnis für die Verwendung der Bilder gegeben.
Zwei Kinder